Feedbacks und Berichte aus der Praxis

..hat es sofort geschafft, die Sympathie unserer fünfjährigen Tochter H. zu gewinnen…Wir üben die “Hausaufgaben” weiterhin regelmäßig und meine Tochter ist seitdem auch selbstbewusster, selbstsicherer geworden..

Wir probierten es aus, N nahm jedoch zunächst weiterhin Tabletten – in kleinerer Dosierung. Denn es fiel uns anfangs schwer zu glauben, dass N über Bewegungsübungen zu mehr Ruhe verholfen werden sollte.

K, 7 1/2 Jahre kam mit seiner Mutter in meine Praxis. Ihm war an einem Institut Dyskalkulie diagnostiziert worden. Die nachfolgende Therapie im Institut und die Lernerfolge in der parallel dazu laufenden Mathenachhilfe stagnierten nach Einschätzung der Mutter. Sie kam mit den Worten: „Das kann es doch nicht gewesen sein. Da muss doch etwas dahinter liegen, was ihm hilft

Mit der Einschulung erhält das Thema Lernen für die meisten Familien eine neue Bedeutung. Was genau bedeutet eigentlich Schulreife und wie wird man fit für die Schule? Wie hängen körperlich-motorische Fähigkeiten mit der geistigen Entwicklung zusammen?

Visualisierungskraft und räumliches Vorstellungsvermögen sind noch am Beginn der Entwicklung; davor gilt es, ihre Grundsicherheiten zu stärken – wie Urvertrauen, Erlebnis-, Körper- und Gefühlssicherheit, Sicherheit in der Gruppe und Sprachsicherheit.