Infoveranstaltungen, Workshops
Wann: Donnerstag, 30.11.2017 • 19.30 – 21.15 Uhr
Wo: Naturheilpraxis am Karl-August-Platz, Pestalozzistraße 84, 10627 Berlin
Eintritt: 10€
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
ANMELDUNG:
Telefonisch unter 030 – 3276 5258
Schriftlich an mail@lern-kompass.com oder mit dem folgenden Kontaktformular:
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Sind Lernblockaden lösbar?
Vielleicht kommen Ihnen folgende Phänomene bekannt vor:
- Ihr Kind schiebt regelmäßig die Hausaufgaben auf.
- Die Lernausdauer lässt rapide nach.
- Die Frustrationsschwelle wird immer schneller erreicht: das Kind steigt vorzeitig aus dem Lernprozess aus.
- Sie haben als Eltern so gut wie keinen Einfluss darauf.
- Der Lernprozess ist blockiert. Das Kind zieht sich zurück.
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VHS-Kurse
Lernblockaden erkennen – Talente fördern
Workshop für Eltern
Wann: Dienstag, 01.03.2016
Wo: VHS Pankow, 13187 Berlin, Schulstr. 29
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Lernblockaden erkennen – wenn auch gute Nachhilfe nicht wirkt.
„Ich kann mich nicht konzentrieren“, „Ich vergesse schnell, was ich gelernt habe“, „Ich verstehe nichts“, oder „Ich habe Angst zu versagen“ – das sind Aussagen von Schülern und Schülerinnen, die uns als Eltern ratlos machen können. Sowie auch Pädagogen und Lehrer.
Leider zieht die herkömmliche Pädagogik aus diesen Botschaften oft falsche Schlussfolgerungen. In den seltensten Fällen liegt das Scheitern der Kinder an mangelnder Intelligenz. Vielmehr haben sehr viele Schülerinnen und Schüler mit Lernblockaden zu kämpfen, die das Lernen enorm erschweren. Oder bei den Tests daran hindern, den gut gelernten Stoff ins Gedächtnis zu rufen und wiederzugeben. Die entsprechenden Noten verstärken die negative Meinung vom eigenen Lernvermögen. Schnell kann ein Teufelskreis entstehen.
Was sagt eigentlich die aktuelle Lernforschung dazu? Welchen Standpunkt nehmen innovative pädagogische Ansätze wie die Evolutionspädagogik ein? Was geht im Gehirn unserer Kinder vor, wenn sie so etwas sagen? Wie lassen sich Lernblockaden erkennen und wie können wir unsere Kinder sinnvoll bei Lern- und Konzentrationsproblemen unterstützen?
Die aktuelle Gehirn- und Lernforschung hat erkannt, dass die Gehirn- und Bewegungsentwicklung von Kindern in engem Zusammenhang mit ihrer Lernfähigkeit und sozialen Kompetenz steht. Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, aber auch Verhaltensauffälligkeiten wie Tics, ADS und ADHS haben ihre Ursachen häufig in unzureichenden Vernetzungen im Gehirn, die bereits in der frühen Kindheit angelegt werden.
Die Erfahrung zeigt, dass Lernsituationen mit Kindern häufig auch für die Eltern stressbelastet sind. Wenn Sie selbst in der Stressfalle sitzen, ist es nahezu unmöglich, Ihrem Kind bei den Hausaufgaben zu helfen oder es zu motivieren.
Ziel des Workshops „Lernblockaden erkennen – Talente fördern“ ist es, Zusammenhänge aufzuzeigen und Methoden vorzustellen, mit denen Lern- und Verhaltensblockaden aufgelöst werden können.
Weitere Information und Anmeldung mit der Kursnummer Pa1208-F
Workshops
Eltern-Workshop
Lassen sich Lernblockaden lösen?
Was steckt eigentlich hinter Lernblockaden, auffälligem Sozialverhalten und festgefahrenen Verhaltensmustern? Die aktuelle Gehirn- und Lernforschung hat erkannt, dass die Gehirn- und Bewegungsentwicklung von Kindern in engem Zusammenhang mit ihrer Lernfähigkeit und sozialen Kompetenz steht. Lern- und Konzentrationsprobleme, Probleme beim Rechnen, verzögerte Sprachentwicklung, mangelnde Körperkoordination und Hyperaktivität entstehen, wenn bestimmte Vernetzungen im Gehirn blockiert sind. Ziel des Workshops ist…
Weitere Information und Anmeldung…
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Hausaufgabenstress und tägliche Diskussionen
Franziskas Mutter besuchte unsere Praxis wegen des täglichen Hausaufgabenstresses, den sie mit ihrer Tochter hatte. Sie käme nachmittags einfach nicht in die Gänge. Oft endeten die Nachmittage in Diskussionen und lauten Auseinandersetzungen. Dabei wolle sie als Mutter doch nur, dass ihre Tochter die Schularbeiten schnell hinter sich bringe, damit sie noch genügend Zeit zum Spielen hätte.
Es zeigte sich, dass Franziska auf der 3. und 4. Wahrnehmungsstufe blockiert war. Das Überkreuzen fiel ihr schwer, auch rückwärts zu krabbeln wollte ihr zunächst nicht gelingen. Mit ein wenig Unterstützung gelangen ihr die Übungen immer besser. Intensiv arbeiteten wir am Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz (Stufe 4). Franziska taute zunehmend auf und fing an, von sich aus zu erzählen.
Drei Wochen später rief mich die Mutter an und erzählte freudig, dass die Nachmittage friedlich geworden seien und Franziska an manchen Tagen sogar von alleine mit den Hausaufgaben begänne.
Franziska, 9 Jahre aus Berlin-Zehlendorf (Name verändert)
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