Sommerspecial für Grundschulkinder

Sommer 2017 – Mathe Grundlagen festigen

Lernen in Kleingruppen  

mathe grundlagen festigen1. Ihr Kind hat durch Langsamkeit oder Krankheit Stoff aufzuholen.

2. Es ist wenig motiviert, zu Hause zu üben.

3. Sie wünschen Ihrem Kind ein positives Lernerlebnis.

4. Sommerlich gewürzt mit Methodenvielfalt, Bewegung und Spiel.

5. In Kleingruppen (2-4), mit dem besten Freund oder der besten Freundin.

 

Wozu sind Ferien da?

Ferien sind zur Entspannung gedacht. Diese Pausen sind wichtig und erfüllen auch im Hinblick auf die Lernfähigkeit Ihres Kindes einen Sinn: Die Seele einfach mal baumeln lassen und in den Genuss kommen, die Tage ohne Termindruck und Hetze zu genießen.

Und zu spielen, zu spielen, zu spielen. Gerade unsere Grundschulkinder benötigen solche Auszeiten.

Andererseits gibt es durchaus Gründe, wenigstens ein bisschen etwas für die Schule zu machen. Zum Beispiel, weil der Anschluss an die Klasse durch Krankheit oder Langsamkeit verpasst worden ist. Oder generell die Überzeugung beim Kind vorherrscht, es sowieso nicht zu können. Und die Bereitschaft nicht vorhanden ist, sich auf Schulisches einzulassen.

 

Sommerspecial bei LERNKOMPASS

– der angenehme Übergang in die Schulanfangsphase!

Je näher der Schulbeginn rückt, desto unangenehmer wird das Gefühl beim Gedanken an das kommende Schuljahr. Das schlechte Gewissen meldet sich.

In diesem Fall ist die Flucht nach vorne sinnvoll: die eigenen Kenntnisse aufzufrischen, Lernstoff nachzuholen und zu vertiefen, und ganz wichtig  – ein paar persönliche Lernerfolge zu erleben. Viele Eltern berichten mir, dass es sehr kompliziert ist, diesen Wunsch mit dem eigenen Kind umzusetzen. Es will nicht und ist ungemein kreativ, sich einer Lernsituation zu entziehen. Oft entstehen dabei Auseinandersetzungen, Frust und Ärger: für beide Parteien, Eltern und Kinder.

 

Bleiben Sie als Eltern im Erholmodus!

Nutzen Sie deshalb die Chance, das Thema Lernen auszulagern. Erfahrungsgemäß ist es mit dem Lernen auch für die Kinder einfacher, aus der häuslichen Situation und den gewohnten Verhaltensabläufen herauszutreten. Bei LERNKOMPASS Berlin finden Sie Methodenvielfalt und pädagogische Intuition, wie der Lernablauf zu einem positiven Ereignis wird.

Wann?

25. August –  23. September 2016

Das Sommerspecial für Grundschulkinder findet donnerstags und freitags in Kleingruppen mit 2-4 Kindern statt. Vielleicht möchte Ihr Kind ja gerne mit der besten Freundin oder dem besten Freund kommen;-)

Bitte teilen Sie im Anmeldeformular Ihre Wunschzeit ein, damit diese bei der Planung berücksichtigt werden können.

Kosten

4 Termine (à 50 Min.) zu 66€

7 Termine (à 50 Min.) zu 99€

Jetzt Kontakt aufnehmen! 0176 - 42 06 02 64

Eine 2 in Mathe!

Wie man seine Mathenote verbessern kann

Mathe_Lern-Kompass BerlinMathe – für viele Kinder ein angstbesetztes Fach!

So auch für A. (12 Jahre): immer schlechter werdende Noten speziell in Mathe – und das trotz fleißigen Übens. A. ist eine gewissenhafte Schülerin, die sich stets gut auf ihre Klassenarbeiten vorbereitet. Ihre mündliche Mitarbeit in Mathe war gut und auch zu Hause schien der Stoff gut verstanden, so die Mutter von A. Doch bei den schriftlichen Tests in Mathe hatte sie in der vergangenen Zeit nur noch Pech. Der gelernte Stoff war in der Aufregung der Testsituationen nur noch in Bruchstücken abrufbar, was sich immer negativer auf die Benotung auswirkte. Bei A. verfestigte sich die Sorge zu der Gewissheit, in Mathe sowieso wieder zu versagen. Ihr Selbstvertrauen gegenüber ihrem sonst guten Lernvermögen schwand in Bezug auf das Fach Mathe zusehends.

Arbeit an den Evolutionsstufen 

A. kam mit ihrer Mutter deshalb in meine Praxis. Wir arbeiteten intensiv auf den Evolutionsstufen, auf denen sich ein Ungleichgewicht zeigte. Sie bekam Übungen mit nach Hause, die sie emsig durchführte. Bald darauf erhielt ich folgende Nachricht per E-Mail von der Mutter:

„Liebe Anne Tornow, sorry, dass ich mich erst jetzt melde, aber gerade ist so viel los, kurz vor den Ferien. A. hat fleißig die Übungen gemacht und für die Mathearbeit hatten wir ganz viel geübt. Sie wurde auch dafür belohnt und hat in der Arbeit eine 2! geschrieben. So eine gute Note hatte sie in diesem Fach noch nie und gehörte sogar zu den fünf besten Kindern aus der Klasse. Darüber war sie (ich natürlich auch) superglücklich. Wir werden gucken, wie es weiter läuft und uns dann wieder melden…erstmal danke und eine gute Zeit!“ L., Berlin im Februar 2016

Solche Nachrichten erfreuen mein Herz und ich bin immer wieder begeistert, wie schnell und effektiv die Evolutionspädagogik funktionieren kann.

A. aus Berlin
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30. November 2017: Eltern-Workshop

Wann: Donnerstag, 30.11.2017 • 19.30 – 21.15 Uhr
Wo: Naturheilpraxis am Karl-August-Platz, Pestalozzistraße 84, 10627 Berlin

Eintritt: 10€
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

ANMELDUNG:

Telefonisch unter 030 – 3276 5258
Schriftlich an mail@lern-kompass.com oder mit dem folgenden Kontaktformular:

 

Hiermit melde ich mich verbindlich für den Workshop "Sind Lernblockaden lösbar?" an.

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Lern-Kompass zu Lernblockaden, Verhaltensblockaden, Ticks, ADS, ADHS, LRS, Dyskalkulie, Dyspraxie, Untersützung bei Lernkompass Berlin, Anne Tornow

Sind Lernblockaden lösbar?

Vielleicht kommen Ihnen folgende Phänomene bekannt vor:

  1. Ihr Kind schiebt regelmäßig die Hausaufgaben auf.
  2. Die Lernausdauer lässt rapide nach.
  3. Die Frustrationsschwelle wird immer schneller erreicht: das Kind steigt vorzeitig aus dem Lernprozess aus.
  4. Sie haben als Eltern so gut wie keinen Einfluss darauf.
  5. Der Lernprozess ist blockiert. Das Kind zieht sich zurück.

(mehr …)

Streit wegen Hausaufgaben

Streit wegen Hausaufgaben und Ohnmachtsgefühle

„Wir kamen zu Ihnen vor 2 Monaten in die Praxis. Grund: fast täglicher Streit wegen Hausaufgaben und das Gefühl, dass alles, was ich meinem Sohn empfahl, an ihm abprallte. Ich fühlte mich als Mutter ohnmächtig und bisweilen auch ärgerlich.

Die Übungen, die Sie uns mitgaben, haben uns beiden geholfen. Leonard ist jetzt bei den Schulaufgaben deutlich schneller und diskutiert nicht mehr herum. Auch ich bin mit meinen Sorgen darüber, was aus meinem Sohn werden soll, ruhiger geworden und wende die Übungen manchmal noch heimlich an, wenn ich spüre, dass mich das alte Gefühl überfällt. Tausend Dank dafür!“

Mutter von Leonard, 11 Jahre aus Berlin

 

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Blackouts in Prüfungssituationen

 Blackouts in Prüfungssituationen

 

Der Anlass: Prüfungsnervosität und Blackouts

Milena kam in die Praxis, um ihre Blackouts in Prüfungssituationen in den Griff zu bekommen. Obwohl sie sich gut auf die Klausuren vorbereite, erhielte sie ständig schlechte Ergebnisse. Sie sei eigentlich immer recht gut in der Schule gewesen, aber im vergangenen halben Jahr überkomme sie regelmäßig das Herzflattern bei den Klausuren. Sie rechne inzwischen bei fast jedem Test mit einem Blackout und mache sich Sorgen, ob sie ihr Abi überhaupt schaffen könne, so sehr zweifle sie inzwischen an sich.

 

Das Vertrauen zu sich selbst: wackelig

Es zeigte sich bald, dass Milena auf der ersten und fünften Gehirnentwicklungsstufe blockiert war, wenn sie unter Stress geriet. Ihr mangelte es an Vertrauen zu sich selbst, nicht nur bei den Klausuren. Im Laufe der ersten Sitzungen berichtete sie, dass sie sich in der Klasse recht isoliert fühle. Nach ihrem letzten Schulwechsel vor einem Jahr habe sie sich nicht wirklich mit jemandem aus der Klasse anfreunden können. Es gäbe niemanden, mit dem man sich vernünftig unterhalten könne.

Wir suchten nach den passenden Übungen. Vor allem die Übungen auf der ersten Stufe fielen ihr zunächst schwer. Sie mochte sich nicht recht darauf einlassenDoch mit der Zeit bekam sie durch das gemeinsame Üben Spaß daran. Sie taute allmählich auf und begann zu erzählen. Wir arbeiteten intensiv an den betreffenden Stufen und Milena bekam Übungen für zuhause mit, die sie täglich ein paar Minuten in ihren Alltag integrieren sollte, insbesondere auch vor den Arbeiten.

 

Ein Erfolgserlebnis

Bald darauf bekam ich einen Anruf von Milena. Sie erzählte mir erleichtert, sie sei bei der letzten Klausur tatsächlich innerlich ruhig und konzentriert gewesen und hätte eine 2 geschrieben. Sie hatte den Rat beherzigt und kurz zuvor die Übungen gemacht und siehe da, die Prüfungsnervosität hatte sie diesmal nicht überwältigt. Sie berichtete, dass sie sich recht gut konzentrieren konnte und sie dieses mal die entscheidenden Lerninhalte abrufen konnte. Auch aufs Abitur blicke sie nun mit mehr Zuversicht.

Milena, 17 Jahre aus Berlin- Wandlitz

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