30. November 2017: Eltern-Workshop

Wann: Donnerstag, 30.11.2017 • 19.30 – 21.15 Uhr
Wo: Naturheilpraxis am Karl-August-Platz, Pestalozzistraße 84, 10627 Berlin

Eintritt: 10€
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

ANMELDUNG:

Telefonisch unter 030 – 3276 5258
Schriftlich an mail@lern-kompass.com oder mit dem folgenden Kontaktformular:

 

Hiermit melde ich mich verbindlich für den Workshop "Sind Lernblockaden lösbar?" an.

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Lern-Kompass zu Lernblockaden, Verhaltensblockaden, Ticks, ADS, ADHS, LRS, Dyskalkulie, Dyspraxie, Untersützung bei Lernkompass Berlin, Anne Tornow

Sind Lernblockaden lösbar?

Vielleicht kommen Ihnen folgende Phänomene bekannt vor:

  1. Ihr Kind schiebt regelmäßig die Hausaufgaben auf.
  2. Die Lernausdauer lässt rapide nach.
  3. Die Frustrationsschwelle wird immer schneller erreicht: das Kind steigt vorzeitig aus dem Lernprozess aus.
  4. Sie haben als Eltern so gut wie keinen Einfluss darauf.
  5. Der Lernprozess ist blockiert. Das Kind zieht sich zurück.

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Streit wegen Hausaufgaben

Streit wegen Hausaufgaben und Ohnmachtsgefühle

„Wir kamen zu Ihnen vor 2 Monaten in die Praxis. Grund: fast täglicher Streit wegen Hausaufgaben und das Gefühl, dass alles, was ich meinem Sohn empfahl, an ihm abprallte. Ich fühlte mich als Mutter ohnmächtig und bisweilen auch ärgerlich.

Die Übungen, die Sie uns mitgaben, haben uns beiden geholfen. Leonard ist jetzt bei den Schulaufgaben deutlich schneller und diskutiert nicht mehr herum. Auch ich bin mit meinen Sorgen darüber, was aus meinem Sohn werden soll, ruhiger geworden und wende die Übungen manchmal noch heimlich an, wenn ich spüre, dass mich das alte Gefühl überfällt. Tausend Dank dafür!“

Mutter von Leonard, 11 Jahre aus Berlin

 

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Blackouts in Prüfungssituationen

 Blackouts in Prüfungssituationen

 

Der Anlass: Prüfungsnervosität und Blackouts

Milena kam in die Praxis, um ihre Blackouts in Prüfungssituationen in den Griff zu bekommen. Obwohl sie sich gut auf die Klausuren vorbereite, erhielte sie ständig schlechte Ergebnisse. Sie sei eigentlich immer recht gut in der Schule gewesen, aber im vergangenen halben Jahr überkomme sie regelmäßig das Herzflattern bei den Klausuren. Sie rechne inzwischen bei fast jedem Test mit einem Blackout und mache sich Sorgen, ob sie ihr Abi überhaupt schaffen könne, so sehr zweifle sie inzwischen an sich.

 

Das Vertrauen zu sich selbst: wackelig

Es zeigte sich bald, dass Milena auf der ersten und fünften Gehirnentwicklungsstufe blockiert war, wenn sie unter Stress geriet. Ihr mangelte es an Vertrauen zu sich selbst, nicht nur bei den Klausuren. Im Laufe der ersten Sitzungen berichtete sie, dass sie sich in der Klasse recht isoliert fühle. Nach ihrem letzten Schulwechsel vor einem Jahr habe sie sich nicht wirklich mit jemandem aus der Klasse anfreunden können. Es gäbe niemanden, mit dem man sich vernünftig unterhalten könne.

Wir suchten nach den passenden Übungen. Vor allem die Übungen auf der ersten Stufe fielen ihr zunächst schwer. Sie mochte sich nicht recht darauf einlassenDoch mit der Zeit bekam sie durch das gemeinsame Üben Spaß daran. Sie taute allmählich auf und begann zu erzählen. Wir arbeiteten intensiv an den betreffenden Stufen und Milena bekam Übungen für zuhause mit, die sie täglich ein paar Minuten in ihren Alltag integrieren sollte, insbesondere auch vor den Arbeiten.

 

Ein Erfolgserlebnis

Bald darauf bekam ich einen Anruf von Milena. Sie erzählte mir erleichtert, sie sei bei der letzten Klausur tatsächlich innerlich ruhig und konzentriert gewesen und hätte eine 2 geschrieben. Sie hatte den Rat beherzigt und kurz zuvor die Übungen gemacht und siehe da, die Prüfungsnervosität hatte sie diesmal nicht überwältigt. Sie berichtete, dass sie sich recht gut konzentrieren konnte und sie dieses mal die entscheidenden Lerninhalte abrufen konnte. Auch aufs Abitur blicke sie nun mit mehr Zuversicht.

Milena, 17 Jahre aus Berlin- Wandlitz

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